Für die Fenster-Fertigung verfügen die Markenbetriebe von Fenster MARKE TISCHLER | MARKE SCHREINER über eine eigene Werkstatt vor Ort. Diese ist mit Maschinen ausgestattet, die sich für die Fensterherstellung eignen. Die Anforderungen für die Auswahl der Materialien stehen bei Holzfenstern in der Richtlinie HO. 06 (Holzarten für denFensterbau). Für die Fertigung von Kunststofffenstern gelten die Herstellerangaben der jeweiligen Profilsystemanbieter. Für Holz-Alu-Fenster sind die Verarbeitungsvorschriften der Systemanbieter ausschlaggebend.
Darüber hinaus haben alle Markenbetriebe eine werkseigene Produktionskontrolle (WPK) eingeführt, die sich durch entsprechende Protokolle nachweisen. Für die CE-Kennzeichnung geben die Fensterhersteller gegenüber dem Kundenbestimmte Leistungseigenschaften an. Die Leistungseigenschaften werdendurch Prüfungen ermittelt. Die Prüfungen können durch den Zeichennutzer selberoder bei einem Prüfinstitut ermittelt werden. Alternativ kann der Zeichennutzer für die Fenster-Fertigung aufSystemlösungen wie z.B. CE plus zurückgreifen.
Die Fensterhersteller müssen auf Kundenwunsch die Möglichkeit haben, Fenster miteiner Flügelaufschlagdichtung sowie Glasscheiben mit einer sogenannten warmenKante des Randverbundes zu liefern. Alle technischen Voraussetzungen für die Fertigung von Fenstern können zudem durch Besichtigungen vor Ort überprüft werden. Hiermit haben sich alle Mitgliedsbetriebe von Fenster MARKE TISCHLER | MARKE SCHREINER einverstanden erklärt.
Der Nachweis von Referenzobjekten ist für Markenbetriebe, die in der Fertigung von Fenstern tätig sind, zwingend erforderlich. Diese müssen mit technischen Zeichnungen belegt werden. Außerdem nehmen die Fensterhersteller mindestens einmal jährlich an einer fachlichen Weiterbildung zum Thema Fenster teil.
Sie suchen nach qualifizierten Fenster-Fachbetrieben?